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The Last of Us: Wo seht ihr die Serie im Stream?

Die neue The-Last-of-Serie bei HBO scheint emotional zu werden.(© HBO))

Mit „The Last of Us“ startet eine der meisterwarteten Videospiel-Verfilmungen in Serien-Form. Wo ihr die Abenteuer von Joel und Ellie im Stream sehen könnt, erfahrt ihr hier.

 
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The Last of Us – Trailer Deutsch
The Last of Us – Trailer Deutsch

„The Last of Us“ – wo im Stream?

In Deutschland ist „The Last of Us“ – wie für die Inhalte von HBO üblich – exklusiv bei Sky und WOW im Stream verfügbar. Um die Serie sehen zu können, benötigt ihr wahlweise das „Serien“-Abo von WOW oder das Standard-Paket „Entertainment Plus“ von Sky Q.

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Die aktuelle Episode steht dabei in Deutschland immer montags zur Verfügung, einen Tag nach der US-Ausstrahlung auf HBO. Bei anderen Streamingdiensten wie Amazon Prime Video, Disney+ oder Netflix ist die Serie zurzeit weder im Flatrate-Angebot noch zum digitalen Kauf erhältlich.

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Wer sich nach der Serie angespornt fühlt, das Spiel wieder zu starten, findet hier die coolsten Easter-Eggs des zweiten Teils, nach denen ihr ja auch selbst mal Ausschau halten könnt:

Termine (Episodenliste)

EpisodeDeutscher TitelOriginaltitelTermin
Staffel 1
1 (1)Wenn du in der Dunkelheit verloren bistWhen You're Lost in the Darkness
2 (2)InfiziertInfected
3 (3)Liebe mich, wie ich es willLong Long Time
4 (4)Niemand wird uns findenPlease Hold on to My Hand
5 (5)Ertragen und überlebenEndure and Survive
6 (6)FamilieKin
7 (7)ZurückgelassenLeft Behind
8 (8)Wenn wir in Not sindWhen We Are in Need
9 (9)Suche nach dem LichtLook for the Light
Staffel 2
1 (10)TBATBA2024/2025

Wann kommt Staffel 2?

Eine zweite Staffel wurde bereits nach der Ausstrahlung der ersten beiden Folgen bestätigt. Nach aktuellen Einschätzungen werden wir diese aber erst Ende 2024 oder Anfang 2025 zu Gesicht bekommen. Weitere Infos dazu findet ihr bei unseren Kollegen von kino.de:

Filme und Serien, die auf Videospielen basieren, haben nicht den besten Ruf. Typische Gründe, warum sie häufig scheitern, zeigen wir hier:

Info zur The-Last-of-Us-Serie

Die Welt, wie wir sie kennen, ist nach einer schrecklichen Pilz-Pandemie nicht mehr wiederzuerkennen. 20 Jahre nach dem Untergang der modernen Zivilisation rotten sich Menschen zu kleinen und größeren Grüppchen zusammen oder versuchen, als Einzelgänger irgendwie zu überleben.

Joel Miller hat seine einzige Tochter und Frau verloren. Im post-apokalyptischen Nord-Amerika versucht er, als Schmuggler über die Runden zu kommen. Als er und seine Partnerin Theresa ‚Tess’ Servopoulos (Anna Torv) bei einem Auftrag mit der 14-jährigen Ellie Williams zusammengeführt werden, verändert sich alles.

Joel wird dabei von „The Mandalorian“ und „Game of Thrones“-Star Pedro Pascal verkörpert. Auch Bella Ramsey, welche Ellie spielt, ist bereits als die junge Lady der Bäreninsel, Lyanna Mormont, aus „Game of Thrones“ bekannt.

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HBO hat enorme Hoffnungen für The Last of Us. Gerüchten zufolge lässt sich HBO die Serie 100 Millionen Dollar pro Season kosten – damit wäre die Serie teurer als die meisten Game-of-Thrones-Staffeln.

Lohnt sich die Serie?

Frank Ritter
Frank Ritter, Leitung Social- und Video-Content bei GIGA. Experte für Android, Windows und TV.

Kein Review, keine Spoiler hier. Als Fan der Spiele ist die Serie zu The Last of Us für mich natürlich ein Muss. Nach den ersten beiden Folgen kann ich bestätigen: Sie liefert ab – größtenteils. Pedro Pascal als knorrig-verbrämter Joel funktioniert, ob ich mit Bella Ramsey als Ellie warm werde, muss ich aber noch abwarten.

Die Serie hält sich eng an die Spiele, teils sind ganze Drehorte und Szenen übernommen, andererseits kürzt sie da, wo es sinnvoll ist – ewige Feuergefechte und andere „Spiele-Effekte“ wären in einer Film-Adaptierung eben zu langatmig. An anderen Stellen wird die Handlung der Spiele sinnvoll erweitert, etwa wenn am Anfang der Episoden mehr über die Zeit berichtet wird, da der Cordyceps-Pilz die Menschheit heimgesucht hat.

Die Serie funktioniert für Kenner der Spiele in jedem Fall. Für Nicht-Gamer ist die TLoU-Serie vermutlich auch etwas, zumindest wenn man hoffnungsarmen und düster-ekligen Zombieapokalypse-Szenarien etwas abgewinnen kann. Die Macher haben zudem angekündigt, sich handlungsseitig weiter eng an die Spiele-Vorlage zu halten und die Serie nicht künstlich in die Länge ziehen zu wollen – eine Wohltat für alle, denen The Walking Dead irgendwann zu blöd wurde. Das Wichtigste: Die Stimmung passt, der Produktionswert ist immens. Daumen hoch!

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