David Cage mag mit seinen Spielen polarisieren, die einen finden, dass sie mit Spielen nichts mehr am Hut haben, die anderen halten sie für eine neue Erfahrung. In einem sind sich die meisten aber einig, in seinen Spielen wie Heavy Rain steht die Handlung im Vordergrund. Da stellt sich natürlich die Frage, welche Art von Spiel David Cage bevorzugt. Und dieser Frage ist Polygon nachgegangen.
"Ich habe lange Zeit japanische Spiele geliebt, und ich habe sie immer gespielt," so Cage. "Mein persönlicher Eindruck ist, dass japanische Spiele weit kreativer sind und auch mal den üblichen Rahmen verlassen. Im Ernst, westliche Spiele haben die Tendenz, dieselben Sachen immer und immer wieder zu wiederholen und wagen es nicht, sich zu ändern. Ich glaube wirklich, dass japanische Entwickler diejenigen sind, die sich ehrgeizigeren Herausforderungen stellen."
- Schon gesehen?
So sei sein Lieblings-Designer unter den japanischen Entwicklern auch Fumito Ueda, der mit Ico und Shadow of the Collossus zwei herausragende und innovative japanische Spiele geschaffen hat.
"Ich denke, er hat gezeigt, dass Spiele auch bewegende, poetische Ausdrucksmöglichkeiten besitzen, ohne auf Knarren und Schwerter zurückgreifen zu müssen. Ich frage mich, ob diese Art an Spielen nur in Japan geschaffen werden konnten. Ich finde, dass japanische Spiele gut darin sind, Geschichten zu vermitteln und daher war es auch so wunderbar, für Heavy Rain in Japan gelobt zu werden."
Och, auch Catherine. Bei einigen Sachen fässt man sich auch nur verwundern an den Kopf :) Und das ist positiv gemeint.
Kreativität haben im Westen vor allem kleine Studios, meist Indie-Entwickler. Die großen Publisher trauen sich kaum was.
Schade, dass sehr viele Titel gar nicht erst nach Europa kommen. Ich habe mächtig viel Spaß mit Spielen wie Catherine oder Bayonetta. Letztes ist sowas von völlig überzogen, dass es einfach nur geil ist. :D
Mir machen Blockbuster immer weniger Spaß. Kaufe nur noch Spiele wie BioShock Infinite, sonst kleinere Titel, oder östliche. Die fesseln mich länger und unterhalten mich besser. Einheitsbrei hab ich in 2 Jahrzehnten Gaming genug gesehen, sowas lockt mich nicht mehr. Spiele sollten Alleinstellungsmerkmale haben, die das Gefühl vermitteln man spielt ein einzigartiges Spiel und nicht Shooter X, Actionspiel X ... .
Bayonetta kann ich verstehen, aber Catherine? Echt?
Kreativität haben im Westen vor allem kleine Studios, meist Indie-Entwickler. Die großen Publisher trauen sich kaum was.
Schade, dass sehr viele Titel gar nicht erst nach Europa kommen. Ich habe mächtig viel Spaß mit Spielen wie Catherine oder Bayonetta. Letztes ist sowas von völlig überzogen, dass es einfach nur geil ist. :D
Mir machen Blockbuster immer weniger Spaß. Kaufe nur noch Spiele wie BioShock Infinite, sonst kleinere Titel, oder östliche. Die fesseln mich länger und unterhalten mich besser. Einheitsbrei hab ich in 2 Jahrzehnten Gaming genug gesehen, sowas lockt mich nicht mehr. Spiele sollten Alleinstellungsmerkmale haben, die das Gefühl vermitteln man spielt ein einzigartiges Spiel und nicht Shooter X, Actionspiel X ... .
Ich habs nicht mehr richtig im Kopf, aber irgendwann hat er doch mal sowas in die Richtung gesagt wie: "Normale Spiele stinken, alle sollten sowas wie Heavy Rain machen." Bitte nicht drauf festnageln, aber so hab ichs in Erinnerung behalten.
Das seh ich mal ganz anders, ich gehör da eher zu den im Artikel eingangs Erwähnten, die sowas nicht für Spiele halten. Soll der Kerl doch Filme drehen oder seine Games auf irgendwelchen Kunstmessen ausstellen.
Zugeben muss ich jedoch, dass es stimmt, dass Japaner mehr ausprobieren bei den Entwicklungen. Warum allerdings sollten die Europäer das tun? Der Markt zeigt doch, dass der Westen ganz zufrieden ist mit dem, was er so bekommt.
Gab's nicht erst vor ein paar Wochen eine News in der bemängelt wurde, dass japanische Spieleentwickler (angeblich) seit Jahren in einer Zwickmühle stecken weil sie unkreativ geworden sind und Ihre Spiele im Westen keinen Anklang finden?? Gefolgt von dem Satz: "Der japanische Markt muss sich dem Westen öffnen!" ?
Ja, könnte eventuell was dran sein bei wenigen. Aber wenn man dann Square Enix sich anschaut, sieht man leider wie unglaublich schief sich etwas entwickeln kann. Und so sehr in der Zwickmühle können die nicht stecken. Absatz ist ok und ich kenne so viele Spiele die gerne im westen gezockt werden würden, wenn es eine Übersetzung ins englische geben würde. Viele Entwickler scheuen aber leider diesen Aufwand aus Angst vor einem Flop und bleiben lieber heimisch.
Glaube Ego-Shooter ist dort eine Seltenheit im Gegensatz zum westen.
Ich weiß. *g* Aber die Mehrheit, deswegen sollte man das zumindst mal ähh... erwähnen.
Hey, ich bin Fan! Alles gut!
Gab's nicht erst vor ein paar Wochen eine News in der bemängelt wurde, dass japanische Spieleentwickler (angeblich) seit Jahren in einer Zwickmühle stecken weil sie unkreativ geworden sind und Ihre Spiele im Westen keinen Anklang finden?? Gefolgt von dem Satz: "Der japanische Markt muss sich dem Westen öffnen!" ?
Pornos mit guter Story. Wie Bonbons mit Senf.
Dir ist schon klar das nicht jede VN ein Eroge ist, oder?
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