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Obsidian und Rohasche finden und verarbeiten - Conan Exiles

In der grau-roten Umgebung des Vulkans könnt ihr Obsidian schnell erkennen. Das bläulich schimmernde Glas wartet nur darauf, von euch abgebaut zu werden.

Obsidian - auch schwarzes Glas genannt - zählt zu den seltenen und überaus schwierig zu beschaffenden Ressourcen in Conan Exiles. Wollt ihr aber starke und kaum kaputtbare Waffen und Werkzeuge in der Vulkan-Schmiede herstellen, müsst ihr euch wohl oder übel auf die Suche nach Obsidian begeben. Damit ihr nicht ziellos umherirrt und ihr noch an Überhitzung sterbt, zeigen wir euch gesicherte Fundorte des Gesteins. Zudem verraten wir euch, wo und wie ihr damit schmiedet.

 
Conan Exiles
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In der Umgebung unserer liebsten Niederlassung gibt es zwar kein Obisidian, dafür aber jede Menge andere nützliche Ressourcen:

Der beste Ort zum Niederlassen
Der beste Ort zum Niederlassen

Es gibt keine logischen Gründe, um in die Tiefen eines Vulkans zu steigen, einen Hitzschlag zu riskieren oder von glühender Lava verschlungen zu werden? Oh, doch! Die gibt es! Denn nur in der widrigen Umgebung des Vulkans im Norden der Karte könnt ihr auf Obsidian stoßen. Zwar braucht ihr keine speziellen Werkzeuge, um Obsidian abzubauen, dennoch gibt es einiges zu beachten.

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Obsidian finden und farmen

Obsidian ist nicht gerade selten. Beispielsweise sucht ihr sehr viel länger nach Sternenmetall. Was das Abbauen von Obsidian beschwerlich macht, sind die Umstände, in denen das gläserne Gestein vorkommt. Denn wenn ihr euch einmal aus Versehen in Richtung Vulkan begeben habt, wisst ihr, dass ihr hier ohne die passende Ausrüstung keine Schnitte habt. Wollt ihr hier länger überleben, braucht ihr definitiv die Rüstung der lautlosen Legion. Das Rezept dazu findet ihr wiederum in der Schwarzen Feste im verschneiten Hochland.

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Seid ihr noch nicht so weit, empfehlen wir euch, Obsidian stets am Fuße des Vulkangebiets - der Straße des Pilgers - abzubauen, denn hier schmelzt ihr noch nicht von den Temperaturen. Ansonsten findet ihr Obsidian an den folgenden Orten im und um den Vulkan:

Lediglich im Süden des Vulkans könnt ihr auch ohne entsprechenden Hitzeschutz auf Obsidian-Suche gehen.
Lediglich im Süden des Vulkans könnt ihr auch ohne entsprechenden Hitzeschutz auf Obsidian-Suche gehen.

Während des Abbaus des Gesteins mit der Spitzhacke erhaltet ihr nicht nur jede Menge Obsidian, sondern auch Unmengen an Rohasche und - wenn ihr Glück habt - auch Goldstein. Wollt ihr Obsidian-Waffen craften, wird nämlich auch Gold unabdingbar. Rohasche hingegen könnt ihr beim Anpflanzen von Samen in Kompost gut gebrauchen.

Der Stolz der lautlosen Legion ist nicht für jede Region geeignet. Ein Glück also, dass es noch eine große Auswahl an Rüstungen gibt:

Obsidian nutzen

Tatsächlich hat Obsidian nur einen Einsatz in Conan Exiles: Waffen und Werkzeuge. Während ihr die Werkzeuge, also Axt, Speer, Pickel, Sichel und Wurfaxt an der heimischen Schmiede craften könnt, müsst ihr für die wirklich interessanten Waffen die Vulkan-Schmiede im Innern der Quelle von Skelos aufsuchen. Dafür gibt es hier jede Waffe, die das Herz begehrt. Ob Dolche, Kriegshammer oder Schild und Schwert: Solange ihr ausreichend Obsidian im Gepäck habt, könnt ihr im Vulkan munter schmieden.

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Seid ihr schon einmal da, könnt ihr die neuen Waffen natürlich auch direkt am Boss in der Quelle ausprobieren. Mit solch starken Waffen habt ihr nämlich gute Chancen, an das Artefakt zu kommen.

Nicht selten braucht ihr aber noch eine weitere Zutat, um mit Obsidian zu schmieden: alchemistische Grundsubstanz. Hier kommt nun das Gold ins Spiel, welches ihr hoffentlich zur Genüge mit dem Obsidian abgebaut habt. Zusammen mit Silber und Wundsekret stellt ihr diese am Feuerschalen-Kessel her, nachdem ihr Gold und Silber zu Staub im Mahlstein verarbeitet habt.

Natürlich solltet ihr zukünftig immer etwas Obsidian im Gepäck haben, wenn ihr euch mit den Waffen ausrüstet. Zwar halten sie durchaus eine Weile, aber wenn sie euch in den Tiefen des Dschungels zerbrechen, wollt ihr sicherlich nicht erst wieder durch den Schnee zum Vulkan stapfen, um sie zu reparieren.

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